Über’s Trend-Nachhetzen und heiße Luft schwätzen
Eine kleine, alltägliche HR-Geschichte
Neulich irgendwo in Österreich. Teambesprechung in der HR-Abteilung der Muster AG, führend in ihrer Branche. 4 Leute sitzen beim Tisch. Petra, die Chefin, hält einen Artikel hoch, herausgerissen aus einer Fachzeitschrift: „63 % der Generation XY präferieren Mobile-Apps mit Job-Agenten und, passt auf, 57 % der Generation YZ bevorzugen interaktiv-dynamische Karriereseiten. Was haben wir? Nichts! Leute, das muss sich schnell ändern. Aber ganz schnell.“ Lächelnd wedelt sie mit dem Papier: „Ich hab vom Vorstand dafür ein schönes Budget bewilligt bekommen. Wer nimmt das in die Hand?“
Nach kurzer Diskussion sind sich alle einig, das sind zwei superwichtige Projekte. Markus kennt sich im Web am besten aus. Er übernimmt die Leitung.
Alle sind begeistert, nur Anita nicht. Sie flitzt zu ihrem Schreibtisch und holt einen Ausdruck des letzten Newsletters. „Erinnert ihr euch? Das war vor einem Jahr das große Projekt: 4 Artikel, 6 x im Jahr, 1 a Design – nur keinen hat‘s interessiert. Warum? Lest mal. Die Drei anderen beugen sich über das Papier. 2 Minuten später meint Petra: „Du hast ja recht, der Text ist nicht so toll. An der Content-Qualität müssen wir eben noch arbeiten. Nächstes Jahr, wenn die neue Mobile-App und die interaktiv-dynamische Website fertig sind. Oder Übernächstes.“
Kommt Ihnen die Geschichte bekannt vor? Falls Sie nicht länger auf wirksamen Content in Ihrer HR-Kommunikation verzichten möchten: Johannes Angerer von identifire® zeigt Ihnen gerne, wie Sie mit funkelnden Geschichten und Berichten Ihre Marke stärken und Menschen bewegen – egal ob aus der Generation X, Y oder Z.