Über Geschichte(n) und Identität
Bereit für ein kleines Experiment? Fein! Schalten Sie Ihre grauen Zellen nun in den Selbstbeobachtungsmodus. Und jetzt denken Sie ein paar Minuten ganz intensiv über die gar nicht so banale Frage nach: Wer bin ich?
Welche Szenen spielen sich dabei auf der Bühne Ihres Bewusstseins ab? Ein guter Teil davon werden Anekdoten aus Ihrem Leben sein. „Narrative Identität“ nennt das die Psychologie. Diese Geschichten, die wir über uns erzählen, stecken unsere Identität ab. Sie erzählen unsere Werte und Verhaltensmuster.
Wie sieht das nun in Unternehmen aus, wie kommt hier Identität zustande? Im Leitbild, das seit dem letzten Managementmeeting rechts über Ihrem Schreibtisch hängt? Ja schon … und noch viel stärker in den unzähligen Anekdoten, die sich die Menschen in und im Umfeld Ihrer Organisation erzählen.
Zumeist fristen diese Geschichten ein Dasein meilenweit unter der Wahrnehmungsschwelle des Managements. Einige aufmerksamere Unternehmen beginnen My-Story-Projekte und nutzen diesen Fundus positiver Beispiele für die interne Kommunikation.
Wir behaupten, dass diese Geschichten noch viel mehr können. In Summe erzählen sie nämlich die Firmengeschichte – jenseits einer Zahlen-Daten-Fakten-Chronik und geben authentisch Auskunft über die DNA einer Marke. Nach so einem Traditionsprojekt liegen die Markenwerte quasi am Tisch – lebenstauglich und vielfach erprobt. Und dadurch unmittelbar nutzbar für Internal und Employer Branding.
Klingt das interessant?
Johannes Angerer hat sich auf diese Art von Markenarbeit spezialisiert.
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